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Klausur Modul 11-BA-PSY-THEPSY "Theoretische Psychologie" |
Termin: DI XX.XX.2026 YY:YY-ZZ:ZZ |
Änderung WS25/26: Bei nunmehr n=40 Studierenden kann ich leider keine langen handschriftlichen Aufsätze mehr korrigieren, wie ich das bisher gern getan habe. Daher werden ab WS25/26 alle Fragen binary-forced-choice (ja/nein) gestellt, die Freitexte entfallen. Inhaltlich umfasst die Klausur weiterhin zwei Bereiche im Verhältnis 3:1: (1) Wissenschaftstheorie und (2) Theoretische Psychologie in untenstehender Eingrenzung Bereich 1: Wissenschaftstheorie Literaturbasis: CHALMERS, A.F. (2007). Wege der Wissenschaft (6. verbesserte Auflage). Berlin: Springer. ![]() ![]() ![]() ![]() Ich garantiere, dass sich alle Klausurfragen direkt aus dem Foliensatz der Vorlesung: (1) " Geschichte und Grundpositionen" (70-100, 115-165, 180-200) ergeben. Die Lücken ergeben sich dadurch, dass Syllogismen-Übungen natürlich nicht Gegenstand der Prüfung sein können und Ontologie als intellektueller Exkurs es nicht sein sollte. Zieht man Medienfolien, Überleitungen und Zwischen-Erheiterungen aus der augenscheinlich hohen Zahl an Folien ab, reduziert sich das auf ein gut handhabbares Maß, und bisher sind diese Klausuren auch gut angenommen worden. Der Chalmers-Text verwendet sehr viele Beispiele aus der Physik; diese sind ihrem Inhalt nach natürlich nicht Gegenstand der Prüfung. Bereich 2: Theoretische Psychologie in Einschränkung auf das Leib-Seele-Problem Literaturbasis: HERZOG, W. (2012). Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie. Wiesbaden: VS Springer. ![]() ![]() HARTMANN, D. (1998). Philosophische Grundlagen der Psychologie. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft. ![]() ![]() Alle Fragen werden inhaltlich aus beiden Literaturbasen abgeleitet, derart, dass Inhalte aus dem Herzog ein Grundwissen bilden, mit dem man diese Fragen im Notenbereich des "bestanden" beantworten kann, bessere und optimale Notenstufen aber auch die andere Literaturbasis erfordern. Die o.a. Kapiteleinschränkung reduziert die LSP-Positionen bereits, aber selbst dann ist der Hartmann-Text recht lang/ zu detailliert und muss auf Merkbares reduziert werden, hierfür sei adiuvanter empfohlen:
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